Weihnachten, „wias domols wergli woar“
Aus der Sicht der Wirtsleute wurde diesmal beim Mundartgottesdienst am 2. Feiertag die Weihnachtsgeschichte erzählt.
Hermann Brunner trug mit seinem Team im fränkischen Dialekt vor, wie sehr sich die Wirtsleute bemühten, damit Maria und Josef wenigstens ein Dach über dem Kopf hatten und dass sie keineswegs so hartherzig waren, wie es ihnen vorgeworfen wird. Dass die Mundarttexte die Herzen der Menschen ganz anders erreichen, als es die Hochsprache vermag, davon ist Pfarrer Meyer überzeugt.
Musikalisch unterbrochen wurden die Lesungen mit Gemeindegesang und Musikstücken der Merkendorfer Volksmusikanten
und des Zithertrios Gramsamer.